Wachstum von Mikroorganismen trotz Hitzebehandlung
Routinekontrolle muss auch auf hitzeresistente Mikroorganismen abgestimmt werden
Mit einer Hitzebehandlung – Kurzzeiterhitzung oder Pasteurisation – werden im Produkt enthaltene Mikroorganismen abgetötet und die Haltbarkeit des Produktes verlängert. Die gängigen Verfahren sind auf die typischerweise vorkommenden Mikroorganismen optimiert. So werden z. B. in Brauereien die Einstellungen von Zeit und Temperatur für die Hitzebehandlung auf das Abtöten von Hefen und Bakterien ausgerichtet. Trotzdem kommen Mikroorganismen ins Produkt – warum?